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Schulbeginn und Stress

Für viele Kinder und Jugendliche, die in unsere Praxis kommen, bedeutet der anstehende Schulbeginn auch eine Zunahme von Stress. Dauerhafter Stress wiederrum ist nicht gut für die seelische Gesundheit und kann sich auch auf das körperliche Wohlergehen auswirken.

Wir haben ein paar Ideen gesammelt, wie du dein Stresslevel im Schulalltag senken kannst:  

  • Sorge für Ablenkung: Was tut dir gut und gibt dir Energie? Du solltest dich jedoch nicht zu lange ablenken, wenn du beispielsweise lernen musst, da dies sonst erneut zu Stress führen könnte.

  • Nimm eine neue Sichtweise ein: Wie würde ein/e FreundIn/ deine Eltern dein Problem beurteilen?

  • Schreibe dir To-Do-Listen: Unterscheide auf der Liste, was besonders wichtig ist und was aufgeschoben werden kann, was könnte gemacht werden? Dies zu unterscheiden, kann bei der Stressreduzierung helfen. Zu viele Punkte können überfordern, allerdings tut es auch gut, Punkte abzuhaken. Du kannst also eine größere Aufgabe in Teilaufgaben unterteilen, sodass es realistisch ist, einzelne Punkte innerhalb eines festen Zeitrahmens abzuhaken.

  • Verteile Aufgaben: Gibt es Personen, die dich unterstützten können? Kann deine Mutter dich zum Beispiel Vokabeln abfragen oder kann dir jemand eine Aufgabe mit anderen Worten erklären?

  • Denk an etwas Schönes: was hat dir bisher geholfen, dich besser zu fühlen? Was war ein letztes schönes Ereignis?

  • Schreibe Tagebuch: Wenn du ein Problem gelöst hast, schreibe den Lösungsweg detailliert auf, sodass du es dir beim nächsten Mal anschauen kannst.

  • Rausgehen: frische Luft kann dir helfen, auf andere Gedanken zu kommen. Vielleicht magst du jemanden auf einen Spaziergang einladen und gemeinsam Lösungen für dein Problem überlegen.

  • Atmen: Versuche bewusst tief ein- und auszuatmen. Auf Spotify gibt es verschiedene begleitete Übungen oder auch Meditationen.

  • Versuche zu lachen: Schau dir etwas Lustiges an oder mache Quatsch. Lachen schüttet Endorphine aus und macht dir somit gute Laune.

  • Deine Ziele reflektieren: beispielsweise bei Klassenarbeiten, sind deine Ziele realistisch oder setzt du dich zu sehr unter Druck, bist zu ehrgeizig?

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Tipps für einen besseren Schlaf

Ein guter Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit. Leiden wir unter Schlafschwierigkeiten, fühlen wir uns tagsüber nicht erholt, wodurch wir uns schlechter konzentrieren und unsere Leistung nicht in vollem Umfang abrufen können, auch unsere Gedächtnisleistung kann eingeschränkt sein. Zudem leidet unsere Stimmung darunter.

Daher kommen hier einige Tipps für einen besseren Schlaf:

  • Kein Sport mehr 2-3 Stunden vor dem Schlafen

  • Im Schlafzimmer helles Licht, Lautstärke, zu hohe/zu tiefe Temperaturen vermeiden

  • Schwer verdauliche Mahlzeiten am Abend vermeiden

  • Kein Koffein mehr einige Stunden vor dem Schlafen

  • Handy am besten weglegen und in den Flugmodus schalten; kein „blaues Licht“

  • Das Bett sollte nur zum Schlafen genutzt werden

  • Einschlafrituale, z.B. 3 Dinge aufschreiben, die am Tag gut gelaufen sind oder für die du dankbar bist

  • Nachts nicht auf die Uhr schauen

  • Regelmäßige Bettzeiten einführen, auch an den Wochenenden und in den Ferien

  • Tagsüber nicht schlafen

 

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Sommerferien

Im August ist die Praxis nur eingeschränkt geöffnet. Zuvor vereinbarte Termine bleiben natürlich bestehen. Ab dem 04.09.2023 sind wir wieder regulär für Sie da. Schönen Sommer!

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Was sind soziale Ängste?

Du fragst dich, ob du unter sozialen Ängsten leidest, fühlst dich beispielsweise oft unsicher vor fremden Menschen zu sprechen oder im Kontakt mit Gleichaltrigen, machst dir große Sorgen vor Präsentationen? Befürchtest du, andere könnten dein Verhalten als peinlich bewerten?

Gerne können wir ein Erstgespräch in unserer Praxis vereinbaren, um zu schauen, woher deine Ängste kommen und wie du lernen kannst, mit diesen umzugehen.

Soziale Phobien entstehen oft in der Jugend, der durchschnittliche Störungsbeginn liegt zwischen 10 und 13 Jahren. Es kann eine Angst vor der prüfenden Betrachtung durch andere Menschen in kleinen Gruppen entstehen. Diese Ängste können dazu führen, dass soziale Situationen vermieden werden. Sie können sich beispielsweise auf Essen oder Sprechen in der Öffentlichkeit oder Treffen mit dem anderen Geschlecht beschränken. Oder sie sind unbestimmt und treten in fast allen sozialen Situationen außerhalb der Familie auf. Oft sind die Ängste mit einem niedrigen Selbstwertgefühl und Sorge vor Kritik verbunden. Sie können sich in Beschwerden wie Erröten, intensivem Herzklopfen, Händezittern oder Übelkeit äußern.

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In eigener Sache: Das große Buch der Selbstrexion

Wir freuen uns verkünden zu dürfen, dass im September 2023 ein weiteres Buch von Lena Kuhlmann zusammen mit dem Berliner Verlag “Ein guter Verlag” erscheinen wird. Es enthält 100 Techniken zur Selbstreflexion. Vormerkungen sind bereits jetzt möglich. Mehr Informationen zum Buch gibt es hier.

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Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen

In unsere Praxis kommen u.a. Kinder und Jugendliche, die unter wiederkehrenden Kopfschmerzen leiden. Neben einer gründlichen somatischen Abklärung ist es sinnvoll, die Beschwerden in Form eines Tagesbuchs zu protokollieren. Dieses Protokoll können Sie gern mit in das Erstgespräch oder die Therapiestunde bringen.

Eine Vorlage des Deutschen Kinderschmerztherapiezentrums finden Sie hier.

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Das Kostenerstattungsverfahren

Gesetzlich Versicherte, die nachweisen können, dass sie bei niedergelassenen KollegInnen mit Kassensitz in absehbarer Zeit keinen Therapieplatz bekommen, können bei ihrer Versicherung einen Antrag auf Kostenerstattung stellen. Trotz des Systemversagens durch mangelnde Therapieplätze besteht nämlich ein rechtlichter Anspruch auf die Behandlung eines psychisch Kranken. Mehr Informationen und Beispieltexte für den Antrag finden Sie unter folgendem Link: http://kostenerstattung.de

Gern beraten wir Sie auch in einem ausführlichen Gespräch und unterstützen Sie bei der Antragstellung.

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Gemeinsame Erklärung: Mangelversorgung gefährdet Gesundheit

20.4.2023 Gemeinsame Erklärung

  • des Hausärzteverbandes Hessen (HÄVH)

  • des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ), Landesverband Hessen

  • der Berufsverbände der Fachärztinnen und Fachärzte in Hessen sowie

  • der Berufsverbände der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Hessen

    Mangelversorgung gefährdet Gesundheit – Politik muss handeln!

    Lebensnotwendige Medikamente sind ebenso knapp wie Termine bei Fachärzten und Psychotherapeuten, zudem fehlen Ärzte und Medizinische Fachangestellte. Insgesamt hat die Mangelversorgung inzwischen ein Ausmaß angenommen, das die ambulante wohnortnahe medizinische Versorgung der Patienten gefährdet. Mit Blick darauf fordern der Hausärzteverband Hessen (HÄVH), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) sowie die Berufsverbände der hessischen Fachärzte und Psychotherapeuten an ihrem sechsten Protesttag am 26. April die Politik zum Handeln auf.

    Viele Medikamente seit Monaten nicht verfügbar

    Die medizinische Versorgung der Patienten wird seit einigen Jahren durch zunehmende Lieferengpässe bei Medikamenten gefährdet. Waren es vor einigen Jahren noch eher seltener verordnete Präparate, fehlen mittlerweile selbst grundlegende Medikamente von hoher Wichtigkeit. So ist seit Monaten kein Penicillin, das Mittel der ersten Wahl zum Beispiel bei Scharlach, aber auch bei Mandelvereiterungen und bestimmten Hautinfektionen, mehr zu erhalten. Statt dieses gezielt wirksamen Präparates muss auf Breitspektrum-Antibiotika ausgewichen werden, die neben einer erhöhten Resistenzquote ein höheres Nebenwirkungspotential besitzen.

    Ebenso sind zum Beispiel seit Monaten einige Herzmedikamente, aber auch Antiepileptika nicht mehr verfügbar. Auch hier kann eine Umstellung auf andere Medikamente negative Folgen für die Patienten haben. Fast täglich rufen inzwischen verzweifelte Apotheken- Mitarbeiter in unseren Praxen an, um mit uns Ärzten Umstellungen auf derzeit lieferbare Präparate zu erörtern. Täglich erscheinen in den Praxen auch Patienten mit dem Wunsch nach einer Rezeptänderung wegen nicht lieferbarer Präparate. Hier werden kostbare Arbeitszeit-Ressourcen hochqualifizierter Akteure im Gesundheitssystem der verfehlten Sparpolitik im Medikamentenbereich geopfert.

    Auch Kindermedikamente betroffen

    Auch viele spezifische Kindermedikamente sind schlecht oder gar nicht verfügbar. Es begann mit Fiebersäften. Paracetamol und Ibuprofen waren wochenlang nicht erhältlich und sind als Saft immer noch kaum zu haben. Auch fehlt es an Standard-Antibiotikasäften. Amoxicillin ist seit Monaten nicht verfügbar, ebenso Cefaclor. Trotz kritischer Indikationsstellung ist bei Kindern manchmal ein Antibiotikum notwendig, um Komplikationen zu verhindern. Wir weichen seit Monaten auf Reserveantibiotika aus, was in der Regel mit der Apotheke zu besprechen ist, damit man weiß, was man überhaupt rezeptieren kann.
    Selbst die Reserveantibiotika sind jetzt knapp. Deshalb stehen wir jetzt oft vor der Wahl, die Kinder zur intravenösen Therapie in ein Krankenhaus einzuweisen oder zu versuchen, sie mit Tabletten zu therapieren. Aber versuchen Sie mal einem dreijährigen Kleinkind eine halbe Tablette Amoxicillin einzuflößen, und das dreimal täglich für sieben Tage! Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier Kinder zu Schaden kommen und sich Juristen ansehen, wer verantwortlich ist.

    Fehlende Zulassungen

    Auch heute noch gibt es Medikamente, die seit Jahrzehnten in der Kinderheilkunde angewendet werden, für die also eine lange Erfahrung zu Einsatzmöglichkeiten und Sicherheit besteht, die aber immer noch gar keine formale Zulassung für Kinder haben. Formal dürften diese Medikamente zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung gar nicht verordnet werden, sie gelten eigentlich als Off-Label Use, für die die Krankenkassen nicht aufkommen müssen. Bisher wurde das bei Kindern jedoch geduldet, jetzt gibt es aber die ersten Regresse.

    Wirkstoffe werden in Billiglohnländern produziert

    Für ein Land, das sich einmal als „Apotheke der Welt“ bezeichnet hat und in dem derartige Lieferprobleme früher gänzlich unbekannt waren, ist es ein Armutszeugnis, dass die hiesige Pharmaindustrie fast keine Medikamente mehr in Deutschland herstellt. Stattdessen werden die Wirkstoffe unter kaum nachprüfbaren Herstellungsbedingungen zu möglichst geringen Kosten in Billiglohnländern produziert und um die halbe Welt geschickt. Es wurden bereits Medikamente in Deutschland vom Markt zurückgerufen, weil sich in der gelieferten Ware herstellungsbedingte Verunreinigungen gezeigt hatten.

    Wir verlangen, dass seitens der Politik die Bedingungen für die Pharmaindustrie wieder so gestaltet werden, dass die früher stets übliche Herstellung der Medikamente in Europa wieder möglich ist und auch erfolgt, so dass eine regelmäßige Belieferung der Apotheken mit den für die Patientenversorgung erforderlichen Präparaten gesichert ist.

    Die Krankenkassen profitieren als einzige von den Einsparungen im Medikamentenbereich. Mit Blick darauf fordern wir, dass die Krankenkassen – die meist schnell dabei sind, Ärzte für angebliche „Fehlverordnungen“ in Regress zu nehmen – den Ärzten und Apothekern die durch die Sparpolitik entstehende Mehrarbeit ersetzen.

    Fehlende Psychotherapeuten- und Arzttermine

    Es wird seit Jahren immer schwieriger, Psychotherapeuten- oder Facharzttermine zu bekommen. So ist eine mehrmonatige Wartezeit auf Psychotherapie-Plätze mittlerweile trauriger Standard. Einige Facharztgruppen können ebenfalls nicht mehr in einer auch nur halbwegs akzeptablen Zeit aufgesucht werden. Hier ist von einem „ausreichenden, zweckmäßigen“ Angebot nicht mehr zu sprechen.

    Man hätte angesichts einer bekanntermaßen alternden Gesellschaft – mit der logischen Konsequenz einer höheren Gesamtmorbidität der Bevölkerung – erwarten können, dass rechtzeitig die Ressourcen im Gesundheitssystem erhöht würden. Stattdessen wurde die Zahl der Medizinstudienplätze in den vergangenen 30 Jahren um etwa 30 % reduziert. (1990: ca. 16.000 p. a., aktuell ca. 11.000 p. a.).

    Unabhängig davon sind durch die Feminisierung der Medizin, aber auch durch eine generell andere Lebensplanung der jüngeren Generation veränderte Arbeitszeitmodelle gefragt, bei denen eine 60 Stunden-Arbeitswoche nicht mehr zum üblichen Arbeitsleben gehört. Bei der Abgabe einer Arztpraxis ersetzen daher heute oft zwei Kollegen einen Praxisvorgänger. Obwohl die Ärzteschaft seit vielen Jahren auf die Folgen des mit 100%iger Sicherheit eintretenden Ärztemangels hingewiesen hat, hat die Politik dieses Problem einfach ignoriert und von einer angeblichen Ärzteschwemme fabuliert.

    Ärztemangel war lange absehbar

    In den kommenden Jahren werden beispielsweise 50 % aller hessischen Hausärzte in Rente gehen. Die freiwerdenden Praxen werden nicht annähernd durch junge Kollegen übernommen werden können. Die Ausbildung eines Arztes vom Beginn des Medizinstudiums bis zum Abschluss der Facharztausbildung dauert mindestens elf Jahre, de facto meist zwölf bis 15 Jahre. Das Schaffen einer großen Menge neuer Medizinstudienplätze kann also für die Patientenversorgung erst in vielen Jahren nutzbringend werden. Umso wichtiger wäre eine Reaktion seitens der Politik.

    Es ist absurd, den Ärztemangel z. B. in sozialen Brennpunkten durch minderqualifizierte Kräfte in „Gesundheitskiosken“ ausgleichen zu wollen. Alle Menschen haben unabhängig von ihrem sozialen Stand den gleichen Anspruch auf eine medizinische Versorgung auf Facharzt- Niveau.

    Fehlende Mitarbeiter

    Die Arbeitsbedingungen für die medizinischen Fachangestellten (MFA) in Arztpraxen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten aus diversen Gründen massiv verschlechtert. Dieser wichtige Beruf erfordert eine immer höhere Stress-Resilienz und fachliche Kompetenz bei einem beklagenswert niedrigem Gehaltsniveau. Die niedrigen Umsätze der Arztpraxen ermöglichen jedoch keine deutliche Erhöhung dieser Gehälter. Viele MFA sind daher nicht mehr bereit, diesen Beruf auf Dauer auszuüben. Sie orientieren sich in andere Berufsfelder um. Schon jetzt ist es fast unmöglich, freiwerdende MFA-Stellen zu besetzen, was mittlerweile sogar zu Schließungen von Arztpraxen geführt hat.

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Der Sozialpsychiatrische Dienst

Der Sozialpsychiatrische Dienst der Stadt Frankfurt bietet auf Wunsch anonyme und kostenfreie Beratung für Betroffene, Angehörige, Bekannte, Freunde, Nachbarn (…) rund um das Thema psychische Gesundheit an. Auch Hausbesuche sind möglich, wenn der Weg in das Gesundheitsamt nicht möglich ist. Weitere Schwerpunkte sind:

Hilfestellung bei der Wiedereingliederung

Unterstützung in der Alltagsbewältigung

Hilfe bei der Bewältigung von psychischen Krisen.

Mehr Informationen finden Sie hier.

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Fachvortrag für Eltern: “Zwischen Rausch und Risiko”

Die Fachstelle Prävention in Frankfurt bietet interessierten Eltern einen Fachvortrag zum Thema “Zwischen Rausch und Risiko. Alkohol, Cannabis & Co - wenn mein Kind zu Drogen greift” an. Die Veranstaltung findet am 03.05.2023 im Saalbau Titus Forum statt. Mehr Informationen finden Sie hier.

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Sbahn-Tunnelsperrung

In den hessischen Osterferien kommt es im Frankfurter Nahverkehr zu massiven Verkehrseinschränkungen, die sich auch auf Ihren Besuch in der Praxis auswirken könnten. Die Haltestelle Konstablerwache wird teilweise nicht mehr angefahren. Mehr Informationen finden Sie hier.

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Entfall der bundesweiten Maskenpflicht

Die bundesweite Maskenpflicht für Einrichtungen des Gesundheitswesen entfällt. Sie können uns nun also wieder ohne Maske besuchen. Sofern Sie den Mund-Nasen-Schutz weiter tragen wollen, stellen wir Ihnen dies natürlich frei. Sprechen Sie uns gern an, wenn es Ihnen wichtig ist, dass auch wir in Ihren Therapien oder Elternberatungen weiterhin Maske tragen. Unser Anliegen ist es, dass Sie sich hier sicher und wohl fühlen.

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Elternratgeber: Psychotherapie

Die Bundespsychotherapeutenkammer hat einen ausführlichen Ratgeber für Eltern herausgebracht, in dem sie Wissen über die Rahmenbedingungen einer Psychotherapie zusammenstellt.

Zum Elternratgeber in der Onlineversion geht es hier entlang.

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Urlaub

Die Praxis hat vom 18.03. - 26.03.2023 geschlossen. Therapieplatzanfragen nehmen wir in dieser Zeit gern via Email oder auf dem Anrufbeantworter entgegen und melden uns bei Ihnen, sobald die Praxis wieder geöffnet ist.

In dringenden Fällen - die keinen Aufschub dulden - wenden Sie sich bitte an die Notfallambulanz der Uniklinik Frankfurt:

Montag-Donnerstag:  9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Freitag: 9.00-12.00 Uhr 
Telefonnummer: 069 6301 5920

Außerhalb der genannten Sprechzeiten nutzen Sie folgende Telefonnummer: 069 6301 5923

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Early Life Care Konferenz

Wir bilden uns fort und nehmen vom 28.4. - 30.4.2023 an der Early Life Care Konferenz in Salzburg teil. Thema der Veranstaltung: “Aufwachsen in Vielfalt. Veränderungen & Chancen in krisenhaften Zeiten.” Wir freuen uns darauf, danach mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und viel neuem Input in unsere Therapien und Beratungen zu gehen.

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Wissenschaftliche Leitlinien

Wir arbeiten in der Praxis nach den wissenschaflichen S3 Leitlinien der “Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften e.V.”. Leitlinien und Patienteninformationen zu den einzelnen Störungsbildern finden Sie hier.

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Videotherapie: aber sicher!

Unser Anliegen ist es, effektiv und fortschrittlich zu arbeiten. Dabei halten wir uns stets an die vorgegebenen Datenschutzrichtlinien. Wir nutzen in der videogestützten Therapie nur Anbieter, die Ihre Daten sicher behandeln und die vom Deutschen Psychotherapeuten Verband empfohlen wurden. Vor dem Termin senden wir Ihnen / den Sorgeberechtigten eine Einverständniserklärung zu. Sie brauchen lediglich eine stabile Internetverbindung und eine ungestörte Umgebung.

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Entfällt die Maskenpflicht?

Als eine Einrichtung der Gesundheitsmedizin fallen auch psychotherapeutische Praxen unter die gesetzliche Vorgabe der Maskenpflicht. Der Beschluss läuft zum 7.4.2023 aus. Wir hoffen, dass wir unsere PatientInnen ab dann wieder ohne Maske in der Praxis begrüßen dürfen. Damit Sie sich aber weiterhin in unserem Hause wohl fühlen, können Sie die Maske natürlich auch danach noch freiwillig tragen.

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Depression: Tipps für Angehörige

Angehörige von depressiv erkrankten Menschen sind häufig auch durch die Krankheit belastet. Sie fragen sich vielleicht, wie sie helfen können, haben Sorgen um die erkrankte Person und sollten gleichzeitig auf ihr eigenes mentales Wohlergehen achten. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe stellt auf ihrer Homepage viele Tipps zusammen und klärt Angehörige über die Erkrankung auf. Mehr Informationen gibt es hier.

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